Sympal 25mg Tabletten

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  • Beschreibung

Anwendungshinweise

  • Wenn Ihr Schmerz sehr stark ist oder Sie eine schnellere Schmerzbefreiung benötigen, nehmen Sie das Arzneimittel auf nüchternen Magen (mindestens 30 min vor einer Mahlzeit) ein, da der Wirkstoff so leichter aufgenommen werden kann.

Dosierung

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die Dosierung, die Sie benötigen, hängt von der Art, Intensität und Dauer Ihres Schmerzes ab. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie viele Filmtabletten pro Tag und wie lange Sie diese einnehmen sollen.
  • Die empfohlene Dosis beträgt üblicherweise eine halbe Filmtablette (entsprechend 12,5 mg) alle 4 - 6 Stunden oder 1 Filmtablette (entsprechend 25 mg) alle 8 Stunden bzw. nicht mehr als 3 Filmtabletten (entsprechend 75 mg) pro Tag.
  • Wenn Sie ein älterer Patient sind, oder wenn Sie eine beeinträchtigte Nierenfunktion oder eine Leberfunktionsstörung haben, sollten Sie die Behandlung mit einer Tagesgesamtdosis von nicht mehr als 2 Filmtabletten am Tag (50 mg) beginnen.
  • Bei älteren Patienten, die das Arzneimittel gut vertragen, kann die Dosis später auf die allgemein übliche Dosis (75 mg) erhöht werden.
  • Wenn Ihr Schmerz sehr stark ist oder Sie eine schnellere Schmerzbefreiung benötigen, nehmen Sie das Arzneimittel auf nüchternen Magen (mindestens 30 min vor einer Mahlzeit) ein, da der Wirkstoff so leichter aufgenommen werden kann.
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Dieses Arzneimittel sollte nicht bei Kindern und Jugendlichen (unter 18 Jahren) angewendet werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte sofort Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke oder begeben Sie sich zur Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses. Bitte nehmen Sie die Arzneimittelpackung oder die Gebrauchsinformation mit.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme einer Filmtablette vergessen haben. Nehmen Sie die nächste Dosis wie im Behandlungsschema vorgesehen ein.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Schmerz-, Fieber-, Entzündungs- oder Rheumamittel [NSAR]).
  • Die Filmtabletten werden angewendet zur symptomatischen Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates, Regelschmerzen, Zahnschmerzen.

Gegenanzeigen

  • Die Filmtabletten dürfen nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Dexketoprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure oder andere NSAR sind
    • wenn Sie Asthma haben oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen NSAR unter Asthmaanfällen, kurzzeitiger Entzündung der Nasenschleimhaut (akute allergische Rhinitis), Nasenpolypen (allergiebedingte Ausstülpungen der Nasenschleimhaut), Nesselsucht (Urtikaria), Schwellungen des Gesichts, der Augenlider, der Lippen und/oder der Zunge, oder Atemnot (angioneurotisches Ödem) oder einem pfeifenden Atemgeräusch in der Brust gelitten haben
    • wenn Sie während einer Behandlung mit Ketoprofen (ein NSAR) oder Fibraten (Arzneimittel zur Senkung der Blutfettwerte) bereits einmal an fotoallergischen bzw. fototoxischen Reaktionen (eine bestimmte Form der Rötung/Blasenbildung von Hautpartien, die dem Sonnenlicht ausgesetzt sind) gelitten haben
    • wenn Sie ein Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwür oder Magen-Darm-Blutungen haben oder wenn Sie in der Vergangenheit unter einer Magen-Darm-Blutung, einem Magen-Darm-Geschwür oder einem Magen-Darm-Durchbruch (Perforation) gelitten haben
    • wenn Sie unter chronischen Verdauungsbeschwerden (z. B. Verdauungsstörungen [Dyspepsie], Sodbrennen [Refluxkrankheit]) leiden
    • wenn bei Ihnen in der Vergangenheit im Zusammenhang mit der Anwendung von NSAR zur Schmerzbehandlung Magen-Darm-Blutungen oder ein Magen-Darm-Durchbruch (Perforation) auftraten
    • wenn Sie an chronisch-entzündlichen Darm-Erkrankungen leiden (Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa)
    • wenn Sie eine schwere Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), eine mäßig schwere bis schwere Nierenfunktionsstörung oder eine schwere Leberfunktionsstörung haben
    • wenn Sie eine krankhafte Blutungsneigung oder eine Blutgerinnungsstörung haben
    • wenn Sie stark dehydriert sind (erheblicher Flüssigkeitsverlust des Körpers), z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme
    • wenn Sie sich in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft befinden oder stillen

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Die Auflistung von Nebenwirkungen erfolgt nach der Häufigkeit des Auftretens.
  • Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Anwendern betreffen):
    • Übelkeit und/oder Erbrechen, Magenschmerzen, Durchfall, Verdauungsstörungen (Dyspepsie)
  • Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Anwendern betreffen):
    • Schwindel (Vertigo), Benommenheit, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, Erregbarkeit/Angst, Kopfschmerzen, Herzklopfen, Erröten, Magenverstimmung, Verstopfung, Mundtrockenheit, Blähungen, Ausschlag, Ermüdung, Schmerzen, Schüttelfrost, allgemeines Unwohlsein
  • Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Anwendern betreffen):
    • Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür, Blutung oder Durchbruch eines Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwürs (was am Erbrechen von Blut oder an schwarz gefärbtem Stuhl erkannt werden kann), Ohnmachtsanfall, Bluthochdruck, verlangsamte Atmung, Wasseransammlung und Schwellung in den Gliedmaßen (periphere Ödeme), Kehlkopfödem, Appetitlosigkeit, Missempfindungen, Nesselsucht (Urtikaria), Akne, vermehrtes Schwitzen, Rückenschmerzen, häufiges Wasserlassen, Menstruationsstörung, Prostatafunktionsstörung, anormale Werte bei Leberfunktionstest (Bluttests), Leberentzündung (Hepatitis), akutes Nierenversagen
  • Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Anwendern betreffen):
    • Überempfindlichkeitsreaktion (Anaphylaxie bis hin zum anaphylaktischen Schock), Blasen-/Geschwürbildung an Haut, Mund, Augen und im Genitalbereich (Stevens-Johnson- und Lyell-Syndrom), Schwellung von Gesicht, Lippen und Rachen (Angioödem, Gesichtsödem), Atemnot durch Verengung der Luftwege (Bronchospasmus), Kurzatmigkeit, beschleunigter Herzschlag, zu niedriger Blutdruck, Bauchspeicheldrüsenentzündung, verschwommenes Sehen, Ohrgeräusche (Tinnitus), empfindliche Haut, Lichtempfindlichkeit, Juckreiz, Nierenfunktionsstörung, verringerte Anzahl weißer Blutzellen (Neutropenie) und Blutplättchen (Thrombozytopenie), Leberzellschädigung
  • Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie zu Beginn der Behandlung irgendwelche Nebenwirkungen im Bauchraum (z. B. Bauchschmerzen, Sodbrennen oder Blutungen) feststellen, ebenso wenn Sie bereits in der Vergangenheit bei Langzeitanwendung von NSAR unter solchen Nebenwirkungen gelitten haben, insbesondere wenn Sie älter sind.
  • Wenn es bei Ihnen unter der Einnahme des Arzneimittels zu Magen-Darm-Blutungen oder Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren kommt, ist die Behandlung sofort abzusetzen.
  • Beenden Sie sofort die Behandlung mit dem Arzneimittel beim ersten Auftreten von Hautausschlag, Blasen-/Geschwürbildung an Mund- oder Genitalschleimhaut oder einem anderen Zeichen für eine Überempfindlichkeitsreaktion (allergische Reaktion). Suchen Sie bei diesen Symptomen sofort Ihren Arzt oder die Notaufnahme des nächst gelegenen Krankenhauses auf.
  • Bei der Behandlung mit NSAR wurde das Auftreten von Wasseransammlungen im Gewebe sowie Schwellungen (insbesondere an Knöcheln und Beinen), Bluthochdruck und Herzmuskelschwäche beobachtet.
  • Die Anwendung von Arzneimitteln wie diesem ist möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko verbunden, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden.
  • Bei Patienten mit bestimmten Immunerkrankungen, die das Bindegewebe betreffen (systemischer Lupus erythematodes oder Mischkollagenosen), können NSAR selten Fieber, Kopfschmerzen und Nackensteife hervorrufen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Ihre Apotheke. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Warnhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen
      • wenn Sie unter Allergien leiden oder gelitten haben
      • wenn Sie derzeit oder in der Vergangenheit Erkrankungen der Niere, der Leber oder des Herzens (Bluthochdruck und/oder Herzinsuffizienz) oder auch Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme) haben bzw. hatten
      • wenn Sie harntreibende Arzneimittel (Diuretika) einnehmen oder infolge eines überdurchschnittlichen Flüssigkeitsverlustes (z. B. durch vermehrtes Wasserlassen, Durchfall oder Erbrechen) Flüssigkeitsmangel sowie eingeschränktes Blutvolumen bestehen
      • wenn Sie Herzprobleme haben, bereits einen Schlaganfall erlitten haben oder meinen, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z. B. wenn Sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind): Sie sollten in diesen Fällen Ihre Behandlung mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Ihrer Apotheke besprechen, da die Anwendung von Arzneimitteln wie diesem möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko verbunden ist, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Das Risiko steigt mit höherer Dosis und länger dauernder Behandlung an. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer!
      • wenn Sie ein älterer Patient sind: Damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Nebenwirkungen, insbesondere von Blutungen und Durchbrüchen im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Falls Nebenwirkungen auftreten, informieren Sie sofort Ihren behandelnden Arzt.
      • wenn Sie Probleme haben schwanger zu werden: Die Filmtabletten können es Ihnen erschweren, schwanger zu werden. Deshalb sollten Sie das Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie planen, schwanger zu werden oder sich Untersuchungen zur Fruchtbarkeit unterziehen.
      • wenn Sie eine Erkrankung der Blutbildung oder der Blutzellentwicklung haben
      • wenn Sie an systemischem Lupus erythematodes oder Mischkollagenosen (d. h. Erkrankungen des Immunsystems, die das Bindegewebe betreffen) erkrankt sind
      • wenn Sie in der Vergangenheit unter chronisch entzündlichen Darm-Erkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) gelitten haben
  • Kinder und Jugendliche
    • Die Anwendung der Filmtabletten bei Kindern und Jugendlichen wurde nicht untersucht. Da demnach die Sicherheit und Wirksamkeit nicht erwiesen sind, sollte das Arzneimittel bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel kann Schwindel und Müdigkeit verursachen und daher einen leichten bis mäßigen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen haben. Wenn Sie diese Nebenwirkungen bei sich bemerken, fahren Sie nicht und bedienen Sie keine Maschinen, bis diese Symptome abgeklungen sind. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.

bei Schwangerschaft

  • Nehmen Sie die Filmtabletten nicht in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft oder während der Stillzeit ein. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
  • Wenn Sie schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke um Rat, da die Filmtabletten möglicherweise nicht für Sie geeignet ist.
  • Die Anwendung der Filmtabletten sollte vermieden werden bei Frauen, die eine Schwangerschaft planen oder schwanger sind. Eine Behandlung darf, zu jedem Zeitpunkt einer Schwangerschaft, nur auf Anweisung eines Arztes erfolgen.
  • Die Anwendung der Filmtabletten wird bei einem Versuch, schwanger zu werden, oder Untersuchungen zu Unfruchtbarkeit nicht empfohlen.

Wechselwirkungen

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Es gibt einige Arzneimittel, die nicht gemeinsam angewendet werden dürfen und solche, die eine Anpassung der Dosierungen erfordern, wenn sie zusammen angewendet werden.
    • Informieren Sie immer Ihren behandelnden Arzt, Zahnarzt oder Apotheker, wenn Sie folgende Arzneimittel zusätzlich zu diesem anwenden oder erhalten haben:
    • Nicht zu empfehlende Kombinationen:
      • Acetylsalicylsäure, Kortikosteroide oder andere NSAR
      • Warfarin, Heparin oder andere blutgerinnungshemmende Mittel
      • Lithium (Mittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen)
      • Methotrexat (Mittel gegen rheumatische Erkrankungen und Krebs)
      • Hydantoin-Derivate wie Phenytoin (Mittel bei Epilepsie)
      • Sulfamethoxazol (Mittel gegen bakterielle Infektionen)
    • Kombinationen, die eine vorsichtige Anwendung erfordern:
      • ACE-Hemmer, Diuretika, Betablocker und Angiotensin-II-Antagonisten (Mittel zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzerkrankungen)
      • Pentoxifyllin und Oxpentifyllin (Mittel zur Behandlung von chronischen Venenleiden, wie „offenes Bein")
      • Zidovudin (HIV/AIDS-Mittel)
      • Aminoglykosid-Antibiotika (zur Behandlung bakterieller Infektionen)
      • Chlorpropamid und Glibenclamid (Mittel gegen Diabetes)
    • Kombinationen, die berücksichtigt werden müssen:
      • Chinolon-Antibiotika, z. B. Ciprofloxacin, Levofloxacin (Mittel gegen bakterielle Infektionen)
      • Ciclosporin oder Tacrolimus (Mittel zur Behandlung bestimmter Immunerkrankungen und gegen Transplantat-Abstoßungen)
      • Streptokinase und andere Thrombolytika oder Fibrinolytika (Mittel zur Auflösung von Blutgerinnseln)
      • Probenecid (Mittel gegen Gicht)
      • Digoxin (herzstärkendes Mittel)
      • Mifepriston (Mittel zum Schwangerschaftsabbruch)
      • Antidepressiva vom Typ selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs)
      • Thrombozyten-Aggregations-Hemmer (sog. Blutverdünner)
  • Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie die Filmtabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln nehmen dürfen, fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Wirkstoff(e)

Dexketoprofen trometamol
Dexketoprofen

Hilfsstoff(e)

Cellulose, mikrokristallin
Propylenglycol
Maisstärke
Glycerol distearat
Macrogol 6000
Hypromellose
Titan dioxid
Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A

AVP: Üblicher Apothekenverkaufspreis, berechnet nach der Arzneimittelpreisverordnung. UVP: Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Preise inkl. MwSt. Rabattierte Produkte sind unter Umständen nicht mit Kundenkartenrabatten kombinierbar. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und solange der Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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